Messerückblick zur IFAT 2014

Fahrwagensysteme soweit das Auge reicht

Wieder ist eine gelungene IFAT vorüber und wieder wurden Erfolgszahlen geschrieben: 3.081 Aussteller aus 59 Nationen auf einem Ausstellungsgelände von 230.000 Quadratmetern, mehr als 135.000 Messebesucher und davon rund 60.000, also fast 45 Prozent, aus dem Ausland!

So verwundert es nicht, dass auch auf dem Kummert-Messestand das internationale Publikum einen großen Anteil einnahm. Glücklicherweise wurde das Vertriebsteam tatkräftig von zahlreichen Händlern unterstützt, die eigens für die IFAT aus allen Ecken der Welt angereist waren. Sie konnten bestehende Beziehungen intensivieren, gleichzeitig aber auch neue wichtige Kontakte knüpfen.

Als Neuheit präsentiert wurde der kleine Fahrwagen F-100, der mit dem Profi 3 bestens für die Kanalinspektion von DN100 bis DN300 geeignet ist. Der F-100 integriert sich zudem perfekt in die Kummert-Produktfamilie: Entwickelt als Fahrwagen-Chassis wird am F-100 einfach der Schwenkkopf K-70F (ohne Laser) oder K-70FL (mit Laser zur Nennweitenmessung) montiert. Der Schwenkkopf besitzt ein abnehmbares Endstück, welches für die Fahrwagennutzung nicht benötigt wird. Mit angeschlossenem Endstück ist die K-70F/K-70FL eine Schiebekamera für die Inspektion von DN100 bis DN200, mit Zentrierwagen sogar bis DN300.

Ein bereits bewährtes Produkt ist der große Fahrwagen F-200. Nichtsdestotrotz machte auch dieser auf dem Messestand eine gute Figur. Besonders die Präsentation beider Fahrwagenmodelle mit verschiedenen Radsätzen kam bei den Besuchern gut an. Viele erkannten nicht sofort, dass es sich hierbei um nur zwei verschiedene Fahrwagen handelt, die durch Spurverbreiterungen, unterschiedliche Räder und Zusatzbeleuchtung für diverse Rohrdimensionen ausgestattet waren. Sie waren angenehm überrascht, als ihnen diese Tatsache vermittelt wurde.

Die Kummert GmbH präsentierte sich auf der diesjährigen IFAT mit ihrem Stand und den Exponaten definitiv als Hersteller für sowohl Schiebeinspektionssysteme, als auch Fahrwagensysteme für die mobile Kanalinspektion und die Inspektion mit TV-Fahrzeugen. Die Messe bewies einmal mehr, dass die Kunden dies begrüßen. Vor allem im Ausland wird das Unternehmen zunehmend als Alternative auf dem Markt gehandelt, wodurch sich viele positive Chancen für die Zukunft bieten.

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